Vom Mittelalter bis in die heutige Zeit.

 




In eigener Sache:

Sehr geehrter Besucher,
diese Homepage beinhaltet teilweise Kriminal- und Todesfälle, deren Text- und Bilddarstellungen nicht für jeden erträglich und geeignet sind. Sollten Sie zu der Leserschaft mit schwachen Nerven gehören, dann schließen Sie bitte diese Homepage wieder, denn es könnten Ihre Gefühle verletzt werden.
Ich bedanke mich für Ihr Verständnis.
                                                                - erich -










Wozu eigentlich eine HP über „Authentische Kriminalfälle“ mag sich mancher fragen. Die Frage besteht zu Recht. Bekanntlich waren in der Kriminalgeschichte viele Verbrechen so fürchterlich, dass sie ganz schnell mit dem Schleier des Vergessens bedeckt werden sollten, jedenfalls, soweit es den Nichtkriminologen und den Nichtkriminalisten betrifft. Andererseits kann es für viele Berufe - Kriminalisten, Soziologen, Politologen, Historiker usw. - von Bedeutung sein, in aller Kürze das Leben und den Werdegang der berüchtigtsten und dubiosesten Verbrecher zu kennen. All diese Menschen, ob sie nun Attentäter, Mörder, Vergewaltiger, Hochstapler, Geldfälscher oder Bandenführer waren, haben sich bewusst außerhalb der Gesetze gestellt. Abgesehen von dem Bewusstsein, dass die Kenntnis dieser Verbrecherlaufbahnen, mit ihren teils schrecklichen Höhepunkten und meist traurigem Ende, aus der Kriminalgeschichte nicht mehr wegzudenken sind, erkennt man gerade auf dem Gebiet des Bandenwesens, des Attentats, des Sexualverbrechens, der Brandstiftung und der Gewaltverbrechen, eine Vielzahl von Parallelen zur heutigen Zeit.

Der Leser findet in dieser Zusammenstellung  nicht nur gestandene Berufsverbrecher, die sich ihr Leben lang nur auf der schiefen Bahn bewegten, sondern ebenso sehr junge Gesetzesbrecher. Doch auch sie mussten mit langen, harten Strafen rechnen, wenn sie erwischt wurden. Einige von ihnen wurden zum Tode verurteilt, andere starben schon vor ihrer Verhaftung eines gewaltsamen Todes.

Man entdeckt vor allem, dass sich das alte, längst abgegriffene und oft anscheinend sogar widerlegte Wort „Verbrechen machen sich nicht bezahlt“, tatsächlich in hunderten und aber hunderten Fällen bewahrheitet hat.
Wie schlimm ist es doch, wenn ein Leben zu Ende geht, dass jahrelang vom Verbrechen gelebt hatte und nicht selten alle Stadien der Furcht, der Verfolgung und der Todesangst auskosten musste. Schließlich wird einem das Leben - nur ein einziges Mal - geschenkt. Man sollte es nicht einfach sinnlos verschwenden!
Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, eine HP „Authentische Kriminalfälle“ mit den bekanntesten Verbrechern zu schreiben, der wirklich die gesamte Vielfalt des Verbrechens umfasst, vor allem deshalb, weil er ins Uferlose anwachsen würde. Häufig fehlen auch die erforderlichen Unterlagen, oder die Untaten gewisser Verbrecher werden oft aus verständlichen Überlegungen heraus der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht. Ich habe mich bemüht, möglichst viele Bereiche des Verbrechens aufzuzeigen; von der Geldfälschung, über Bankeinbrüche, Sexualmorde, Attentate, Raubmorde, Massenmorde, Morde an Polizisten, Verbrechen von Jugendlichen oder von Kindern, die bereits als Mörder ihren Lebensweg begannen. Die Frau als Verbrecherin ist hier genauso zahlreich vertreten und zeigt auch in vielen Varianten ihr „Können“.
Betrachten Sie dieses "Kriminalarchiv" lediglich als eine kleine Sammlung von Straftaten, der sukzessive (wenn es die Zeit erlaubt) ständig neue Fälle hinzugefügt werden.
Alles in allem – dieses Archiv ist ein fürchterliches Gemisch aus Abhängigkeiten, Perversionen, Gewalt, Hinterlist, Grausamkeiten, Gelüsten und Begierden aus der Welt des Verbrechens...
                                                                                                                             - erich -

Es ist besser, den Verbrechen vorzubeugen, als sie zu bestrafen. Dies ist der Hauptzweck jeder guten Gesetzgebung, die in der Kunst besteht, die Menschen zum höchsten Glück und zum geringsten Unglück zu führen und, sozusagen, alles Gute und Böse dieses Lebens zu berechnen. Die dabei angewandten Mittel sind aber meist falsch und dem beabsichtigten Ziele gerade entgegengesetzt.

Cesare, Marchese de Bonesana Beccaria
(1738 - 1794), italienischer Jurist, Vorkämpfer des modernen Strafrechts, forderte als einer der Ersten die Abschaffung von Todesstrafe und Folter.
Beccaria galt als einer der führenden Kriminalpolitiker der Aufklärung.



 


 
 

 













Bei Fragen zu bestimmten Kriminalfällen  nutzen Sie bitte die E-Mail des Betreibers der Homepage.

Vielen Dank

- erich-


   E-Mail:    e-h-koch502@t-online.de                                               



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