Vom Mittelalter bis in die heutige Zeit.



20. Fall - Alois Strigl und Josef Scheinecker, die Eisenbahnattentäter (1937)

Das Eisenbahnattentat vor mehr als 75 Jahren — Mordversuch an einem Gendarmen.

Am 10. April 1966 jährte sich abermals der Tag, an dem vor 32 Jahren eines der größten Attentate in der Geschichte der österreichischen Eisenbahnen, im Bereich der Bundesbahndirektion Linz, auf der Westbahns treck e zwischen den Bahnhöfen Linz und Wels, verübt wurde. Es handelte sich um ein Zugunglück ganz großen Aus­maßes, und obwohl ein von Gendarmerie- und Krimi­nalbeamten zusammengesetztes Ausforschungsteam an der Aufklärung und Ermittlung der Täter durch meh­rere Wochen arbeitete, war es vorerst nicht möglich, diese von allen Bevölkerungskreisen angeprangerte Tat zu klären.
Erst zweieinhalb Jahre später konnten die Täter ermittelt werden. Die Aufklärung dieses Ver­brechens und vieler anderen war nur der Aufmerksam­keit und dem Mut eines am Morgen des 19.12.1936 in der Traunauen bei Weisskirchen, Bezirk Wels, im Außen­dienst Dienst tuenden Gendarmerie-Beamten M. K. zu danken, der einen der Verbrecher anhielt »und so zur Verhaftung, Überweisung und Aburteilung beitrug. Es konnten neben dem Eisenbahnattentat mehrere schwere Verbrechen (Diebstähle, Raubüberfälle) geklärt werden. Zwei Männer, der damals 45 Jahre alte Fabrikarbeiter Alois Strigl und der 39 Jahre alte Sattlergehilfe Josef Scheinecker, im Charakter ganz verschieden, bei der Verübung von Verbrechen jedoch einig, hatten sich die Vorbereitung und Begehung schwerer und schwerster Verbrechen zum Lebensinhalt gemacht. Lange Zeit hin­durch konnten sie unter der Maske des "harmlosen Staatsbürgers" ihre Taten vollbringen, bis sie das Schick­sal ereilte und sie der Bestrafung zugeführt werden konnten.
Für die Verfolgung und Aburteilung von strafbaren Handlungen dieser Art waren damals Sondergerichte eingesetzt.

Was war geschehen?

Der D-Zug (Ostende-Expreß), von einer damals in Österreich eingesetzt gewesenen größten Dampf-Loko­motive (D-117) gezogen, sollte, wie jeden Tag, von Wien über Linz-Salzburg-München nach Ostende fahren. Mit einigen Minuten Verspätung verließ der Zug am 10.3.1934, um 1.40 Uhr, den Hauptbahnhof Linz/Donau und wollte auf der geraden Strecke gegen Wels aufholen, weshalb, wie der mit dem Leben davongekommene Lok­führer angab, er eben dabei war, die Fahrgeschwindig­keit von 80 auf 90 km/h zu erhöhen.
Eine Schienenlänge nach der kleinen Bachbrücke zwi­schen den Ortschaften Mitter- und Niederbachham stellte sich die schwere Lokomotive auf und unter Krachen und lautem Getöse stürzte die Lokomotive auf die etwa 2 m hohe Bahnböschung. Der Heizer Ludwig Ranzenberger, der eben dabei war, vom Tender Kohle in die Heizung zu schaufeln, wurde, da die Tendertüre offen war, von den nachrollenden Steinkohlen erdrückt. Hinter Lokomotive und Tender liefen drei Postwagen, an diesen war der MITROPA-SCHLAFWAGEN angekoppelt und hinter diesem 8 schwere Schnellzugwaggons. Die Post-Waggons, durchwegs solche älterer Bauart, stürzten um und schoben sich ineinander. 16 Postbeamte wurden schwer, glücklicherweise jedoch nicht lebensgefährlich oder gar tödlich verletzt.
Von diesem Eisenbahnattentat wurde der Gendarmerie­posten Hörsching, in dessen Bereich sich die Tat ereignete, durch einen Boten verständigt. Sämtliche Beamten des Postens begaben sich sofort an die Unglücksstelle. Nach kurzer Besichtigung der Attentatsstelle wurden vom Fernsprecher der Bundesbahnhaltestelle Oftering das Landes-Gendarmeriekommando und die Staatsanwalt­schaft Linz verständigt. Innerhalb ganz kurzer Zeit waren Arzt, Rettung, Feuer­wehr und Hilfsmannschaften, sowie Gendarmerie-Be­amte der Nachbarposten an der Attentatsstelle einge­troffen. Zur Absperrung des Tatortes wurde auch Militär eingesetzt.

Was ergab der Lokalaugenschein?

Eine 25 m lange Schiene, von der Außenseite der zweigleisigen Bahnstrecke Linz-Wels, war fachmännisch abgeschraubt und lag schräg auf der Südseite der etwa 2 m hohen Bahnböschung. Schraubenmuttern und Klam­mern, die am Bahnkörper und auf der Böschung verstreut lagen, wurden gesammelt, auf den Gendarmierie-Postein gebracht und dafür gesorgt, daß diese unversehrt blieben und vorhandene Ritzer, Kratzer, Rillen usw. nicht verwischt oder beschädigt wurden. Noch am selben Tag (10. 4. 1934) wurde im kleinen Bach, nahe an der kleinen Bahnbrücke (Wasserdurchlaß), ein eisernes Verlängerungsrohr, das an einem Ende flachgedrückt war und zweifellos von den Tätern beim Lösen der Schrau­ben und Schraubenmuttern verwendet wurde, gefunden und ebenfalls gesichert. Die engere und weitere Um­gebung der Attentatsstelle wurde nach verdächtigen Gegenständen und sonstigen Spuren abgesucht, doch mit Ausnahme des flachgedrückten Eisenrohres konnten keine Spuren oder sonstige Hinweise gefunden werden. Klauen-und Steckschlüssel fand man nicht. Es stand bereits da­mals einwandfrei fest, daß die lange Schiene und die Schraubenmuttern nur mit einem hierzu passenden Werk­zeug gelockert und entfernt wenden konnten. Sämtliche Bahnmeistereien der Umgebung wurden darüber befragt und Nachschau gehalten, ob vielleicht von im Bahndienst in Verwendung stehenden Schlüsseln (Klauen- und Steckschlüssel) fehlen, gefehlt haben und wieder zurück­gebracht wurden. Ein größerer Personenkreis wurde be­fragt, perlustriert und zum Alibinachweis verhalten. Alles verlief negativ. Das Motiv der Tat war unbe­kannt.
Der Schaden war sehr groß. Der Verkehr auf der zwei­gleisigen Bahnstrecke war während des 10. 4. unter­brochen, konnte aber am nächsten Tag eingleisig und „langsam" wieder aufgenommen werden.


Erste Anhaltspunkte zur Klärung:

Jedes Jahr, in der Regel in der ersten Septemberwoche, ist die sogenannte „Bachabkehr" des von Wels entlang der Traunauen bis Ebelsberg gegen Osten fließenden Mühlbaches und dient dem Zweck, das Bachbett zu reini­gen, eventuelle Reparaturen an Schleusen vorzunehmen und sonstige Instandsetzungen durchzuführen. Beginn der Bachabkehr ist in der Regel an einem Samstag und sie dauert etwa eine Woche. Das Bachbett war fast wasserlos. Am Montag oder Dienstag dieser Bachabkehrwoche (Sept. 1934) bemerkte zwischen 19 und 20 Uhr ein in der Nähe wohnhafter Häusler, daß sich im Mühlbach ein Mann befinde, der dort etwas suche und es erweckte bei dem Häusler den Anschein, als würde der Unbe­kannte nahe an der Wehr zurückgebliebene Fische aus dem kleinen Tümpel herausnehmen. Von der etwas höher gelegenen Straße sprach der Häusler den Unbekannten an. Der Angesprochene reagierte vorerst nicht und erst auf die zweite Frage gab der Mann eine ganz unver­ständliche Antwort. Der Häusler wollte sich überzeugen und ging auf den Mann zu: doch verließ dieser rasch das Bachbett, ging zu einem am Straßenrand und nahe am Mühlbach liegenden Herrenfahrrad und versuchte mit diesem wegzufahren. Der Häusler trat ganz nahe an den Unbekannten heran und wollte diesen zurückhalten. Dem Mann gelang wohl die Flucht, das Fahrrad mußte er aber zurücklassen.
Über diese Wahrnehmung wurde am nächsten Tag am Gendarmerieposten die Anzeige erstattet. Die Stelle, an der der Unbekannte im Bachbett stand, wurde abgesucht umd man fand dort, nahe an der Wehr, noch im Wasser (kleiner Tümpel) liegend, zwei Klauen- und einen Steck­schlüssel. Durch das „Kriminologische Institut" wurde damals einwandfrei festgestellt, daß mit diesen Schlüsseln die Schraubenmuttern der 25 m langen Eisenbahnschiene an der Attentatsstelle abgeschraubt wurden. Das von dem namentlich unbekannten Mann (Sept. 1934) zurück­gelassene Herrenfahrrad war im damaligen Fahndungs­blatt ausgeschrieben; es konnte einwandfrei festgestellt werden, daß dieses Fahrrad einem Bauern aus dem Bezirk Linz-Land, etwa 8 km entfernt, gestohlen wurde. Der Zusammenhang „Auffindung der Klauen- und Steck­schlüssel, Eisenbahnattentat und Fahrraddiebstahl" war hergestellt, und die Tatsache, daß die Attentäter auch Diebstähle begangen haben, konnte als ziemlich sicher angenommen werden. Die Nachforschungen wurden mit größter Intensität fortgesetzt, Nachtpatrouillen ver­mehrt und verstärkte Perlustrierungen folgten, Aufgreifung der Attentäter, ihre Verhaftung und Über­weisung:
Kurz vor Weihnachten 1936 wurde es möglich, das Eisenbahnattentat vom April 1934 und mehrere schwere Einbruchsdiebstähle, die im Raume südlich von Linz und in den Bezirken Steyr und Wels verübt wurden, zu klären.
In der Nacht zum 19.12.1936 stand der Gendarmerie-Beamte Martin Krotenauer des Postens Weißkirchen, mit Karabiner bewaffnet, im Gebiet der Traunauen im Patrouillendienst. Es war ein grauer Dezembermorgen, ganz leichte Schneedecke nach einer nicht sehr dunklen Nacht. Um 5 Uhr befand sich der Gendarmeriebeamte auf der höl­zernen Traunbrücke (Straßenbrücke) am rechten Traunufer, als er einen Mann bemerkte, der mit einem unbe­leuchteten Fahrrad gegen den rechten Brückenkopf zu­kam. Der Beamte hatte, wie später bekannt wurde, den Mann nur flüchtig gekannt, wußte daher seinen Namen und dessen Wohnadresse nicht. Der Mann, vom Beamten dazu verhalten, blieb stehen, hielt aber das Fahrrad zwischen den Beinen und als der Gendarm aus dem Rucksack des Angehaltenen ein größeres Eisenstück (Brech- oder Montiereisen) herausragen sah, stellte er ein genaueres Verhör an. Darauf drehte sich der Ange­sprochene schnell nach links und feuerte aus einer in der rechten Überrocktasche versteckt gehaltenen Pistole mehrere Schüsse gegen den Gendarmeriebeamten ab, wo­durch dieser am linken Oberarm getroffen und schwer verletzt wurde. Der Täter flüchtete mit dem Fahrrad über die Brücke (gegen Norden) in die Ortschaft Ufer, wo er, wie sich später herausstellte, wohnhaft war und auch später aufgegriffen werden konnte. Obwohl durch den Schuß verletzt, schoß der Gendarmeriebeamte dem Flüchtenden nach, doch die Abgabe eines gezielten Schusses war ihm nicht mehr möglich.
Der Gendarm schleppte sich zu dem am linken Brücken­kopf stehenden kleinen Wohnhaus (ehemaliges Maut­häuschen), ersuchte um Verständigung des Gendarmerie­postens und schrieb kurz auf einen Zettel, daß es sich bei dem Täter um jenen Mann handelt, „mit dem er vor einigen Tagen an einem Nachmittag in Anwesen­heit des Försters in den Traunauen zusammen war. Dem Förster würde der Mann (Name und Wohnort) bekannt sein". Arzt und Rettung wurden rasch verständigt und der Verletzte in das Krankenhaus gebracht. Der Förster wurde befragt und gab an, daß es sich bei dem Ver­dächtigen um den in der nahegelegenen Ortschaft Ufer wohnhaften Fabrikarbeiter Alois Strigl handeln müsse.
Bereits um 7 Uhr konnte Strigl in seiner Wohnung ohne Widerstand festgenommen werden. Er gab den Mordversuch an dem Gendarmen zu. Eine Durchsuchung der Wohnung und sonst zum Hauswesen gehörenden Räumlichkeiten förderte derart viel belastendes Material zutage, daß Strigl weiter gestand, zusammen mit dem in Linz wohnhaften Sattlergehilfen Josef Scheinecker durch mehrere Jahre schwere Einbrüche in den angrenzenden Bezirken begangen zu haben. In der Nacht zum 19.12.1936 habe er zusammen mit Josef Scheinecker einen Einbruch im Pfarrdorfe Sippbachzell, etwa 9 km entfernt, verübt und er selbst habe sich, als er am Morgen des 19.12.1936 vom Gen­darmen auf der Traunbrücke angehalten wurde, auf dem Heimweg (von diesem Einbruch) befunden. Josef Scheinecker  habe sich in Weißkirchen von ihm getrennt und sei mit dem Fahrrad entlang des rechten Traunufers nach Linz gefahren.

Noch am Vormittag des 19.12.1936 konnte Josef Scheinecker von Kriminalbeamten der Bundespolizeidirektion Linz in Verwahrung genommen umd dem Landesgericht Linz überstellt werden.
Im Laufe der eingehend geführten Erhebungen, Nach­forschungen und Vernehmungen gestand Strigl, gemeinsam mit Josef Scheinecker das Eisenbahnattentat vom April 1934 lange geplant und schließlich in der Nacht vom 9. zum 10.4.1934 ausgeführt zu haben. Strigl wußte von der vorer­wähnten Bachabkehr und wollte die Schlüssel, die er nach dem Attentat in den Mühlbach geworfen hat, heraus­nehmen. Hierbei sei er aber von einem Mann über­rascht worden und konnte sein Vorhaben, die Schlüssel aus dem Bach zu nehmen, nicht ausführen. Das von ihm zurückgelassene Herrenfahrrad hatte er vor mehreren Wochen in einem Bauemhaus der Gemeinde Allhaniing gestohlen. Ein am 19.12.1936 in seinem Wohnhaus vorgefundenes Herrenfahrrad habe er ebenfalls gestohlen.
Bis zum 24.12.1936 (Tag der Überstellung in das Ge­fangenenhaus des Kreisgerichtes Steyr) hatte Strigl nicht nur das Attentat und den Mordversuch an dem Gen­darmen, sondern außerdem drei Attentatsversuche im Raume von Wels und mehrere schwere Einbruchsdiebstähle gestanden.
Strigl gestand, zusammen mit Josef Scheinecker, den Plan für das Eisenbahnattentat bereits im Herbst 1932 anläßlich eines gemeinsamen Treffens in Wels besprochen und den Vorsatz gefaßt zu haben, dieses Verbrechen an der be­zeichneten Stelle auch auszuführen. Scheinecker  habe sich vorher in Linz genau erkundigt und festgestellt, daß der zur Entgleisung zu bringende D-Zug jedesmal eine größere Menge Bargeld (in den Postwaggons) mitführe und sie hatten daher die Absicht, sobald der Zug entgleist wäre, diesen zu berauben. Beide waren bewaffnet, Strigl mit Karabiner und Scheinecker  mit Pistole. Drei Attentatsversuche im Raume Wels hatten keinen Erfolg.
Mit dem Ab­schrauben der Schienen (= Lösen der Schraubenmuttern) hatten sie bereits, so gab Strigl an, am 9.4. gegen 23 Uhr begonnen. Es herrschte eine sehr stürmische und regne­rische Aprilnacht (erstes starkes Frühlingsgewitter). Gegen 1.40 Uhr sollte der D-Zug die Attentatsstelle passieren. In der Zeit von 23 Uhr bis nach 1.30 Uhr des 10.4.1934 hätten noch einige Züge, so gaben die Täter an, die Attentats s teile passiert, es erfolgte keine Entgleisung und das war insofern möglich, als die 25 m lange Schiene auf den Schwellen der geraden Bahnstrecke liegen blieb und diese durch die Züge nicht weggeschoben wurde. Erst als sie wußten, der D-Zug, den sie eben zur Ent­gleisung bringen wollten, sei unterwegs, schoben sie die abgeschraubte 25 m lange Schiene von den Schwellen auf die Bahnböschung, ließen diese dort schräg liegen und warteten das Herankommen des D-Zuges ab. Sie hielten sich bei einem in der Nähe der Attentatsstelle befindlichen Gesträuch (Erlen am   kleinen  Bach)  versteckt und hatten vor, sobald der D-Zug entgleist war, den Raub ausführen, bzw. die Geldsäcke aus den Waggons zu nehmen.
Die Unglücksstelle bot danach ein verheerendes Bild. Der Zugriff der Täter nach dem Geld wurde dadurch verhindert, daß der hinter den drei Postwaggons gelaufene große stabile MITROPA-SCHLAFWAGEN nicht mehr über die Bahnböschung stürzte, sondern wohl etwas schräg, noch am Bahnkörper und auf den nicht abgeschraubten Schienen stehenblieb und dem Druck mit einer Geschwindigkeit von mehr als 80 km/h nachfolgenden Schnellzugwaggons standhielt. Die Zugschaffner verließen gleich mit ihren Laternen die Waggons und schlugen Lärm. Viele Reisende — teilweise auch mit Taschenlampen versehen — begaben sich aus ihren Abteilen ins Freie und die Täter konnten ihre Absicht nicht ausführen.
Strigl und Scheinecker verließen ohne Beute den Tatort und Strigl warf die zum Lösen der Schraubenmuttern verwendeten Klauen- und Steckschlüssel (diese stammten von einem größeren Industriebetrieb mit Gleisanschluß der Bundesbahn) auf dem Weg zu seiner Wohnung in den bereits früher erwähnten Mühlbach. Die Wohnung des Strigl war von der Attentatsstelle etwa 5 km entfernt.
Der Lokalaugenschein — an der Attentatsstelle — durch das Landgericht Linz/Donau fand Ende Dezember 1936 statt. Die Täter wurden zum Tatort gebracht und ihre Angaben stimmten mit dem Tatort und der Tatausführung vollkommen überein.

Zur Aburteilung für Mord- Raub, Brandlegung, Sprengstoffdelikte und schwere  boshafte Sachbeschädigung waren damals Sondergerichte eingesetzt.

Die Täter wurden  schuldig erkannt und zum Tod  durch den Strang verurteilt. Die Hinrichtung fand am 8.1.1937 im Hofe des Landesgerichtes Linz statt.


Quelle: - Gend.-Kontr.-Insp. Josef Lengauer, Landesgend.-Kommando für Oö., Linz,
- sowie Nachrecherche und Ergänzungen durch erichs-kriminalarchiv.com - (u.a. Täternamen und Bebilderung)


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